Rund zwölf Millionen Deutsche verbrachten 2017 ihren Urlaub in Spanien. Viele von ihnen kehren immer wieder in das südeuropäische Land zurück. Was liegt da näher als der Gedanke, eine Ferienimmobilie in Spanien zu kaufen.

Der Erwerb von Ferienwohnungen, -häusern und Fincas in Spanien wird immer beliebter. In Zeiten des Niedrigzinses zählen Immobilien zu den beliebtesten Arten der Altersvorsorge. Zahlreiche Bundesbürger verbinden damit Angenehmes mit Nützlichem.

Ferienwohnung auf der spanischen Insel

Die eigene Ferienimmobilie in Spanien ist nicht allein eine Investition für später, sondern auch eine dauerhafte Einnahmequelle. Neben der eigenen Nutzung bietet es sich an, in den übrigen Monaten im Jahr an Touristen zu vermieten.

Zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Spanien zählen die Balearen und die Kanaren. Wir haben Wissenswertes über diese Touristik-Hotspots zusammengetragen:

1. Urlaub auf den Balearen

Zu der Inselgruppe der Balearen zählen Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera. Insgesamt gehören 150 Inseln dazu, nicht alle sind bewohnt. Wer die Inseln besuchen möchte, wählt zumeist das Flugzeug, aber auch mit der Fähre sind sie vom Festland aus sehr gut erreichbar. Die Entfernung zur Küste liegt – je nach Insel – zwischen 90 und 200 Kilometern.

Mallorca bezeichnen manche als die bekannteste Kolonie der Deutschen. Das liegt daran, dass die Insel nach wie vor in jedem Jahr von zahlreichen Reisenden aus der Bundesrepublik bevölkert wird. Während die einen Partyurlaub machen, genießen andere die vielseitige Landschaft und unternehmen Wandertouren.

Ausgiebige Sonnenbäder an verschiedenen Stränden locken ebenso wie ein Besuch der Drachenhöhlen und das kulinarische Angebot. Landschaftlich sehr ähnlich, allerdings etwas beschaulicher ist die Insel Menorca, die auch gerne als kleine Schwester Mallorcas benannt wird. Ibiza besticht durch ein pulsierendes Nachtleben und traumhafte Strände.

2. Urlaub auf den Kanaren

Auf Höhe Afrikas liegen die Kanaren inmitten des Atlantischen Ozeans. Entsprechend gestaltet sich das Klima und lockt Urlauber auch im Winter an. Die Temperaturen sinken selten unter die 15-Grad-Grenze. Eine gute Möglichkeit also, den grauen Herbst- und Wintermonaten in Deutschland zu entfliehen.

Die größte Kanaren-Insel ist Teneriffa. Sie bietet nicht nur Badestrände, sondern auch eine beeindruckende Berglandschaft. Im Winter kann es in den Bergregionen sogar zu Schneefall kommen. Wer also neben dem Strandaufenthalt gerne mal eine Skitour einschieben möchte, ist hier bestens aufgehoben.

Mit dem Pico del Teide befindet sich sogar der höchste Berg Spaniens auf Teneriffa. Ähnlich beliebt ist die Kanaren-Insel Fuerteventura, ein beliebtes Reiseziel für Wassersportler jeder Couleur. Natürlich darf auch Gran Canaria in dieser Aufzählung auf keinen Fall fehlen.

Wer es etwas karger mag, fühlt sich in der Vulkanlandschaft Lanzarotes zu Hause. Mit der Fähre gelangt man schnell und zuverlässig von einer der Inseln zur anderen.

Quelle: https://dc-mallorca.com/de/immobilien/fincas-auf-mallorca/

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